Nicht nur der Kaufablauf und die dazu gehörenden Formalitäten, sondern auch die Kosten beim Hauskauf in Spanien unterscheiden sich von den deutschen Gepflogenheiten.
Wie in Deutschland fallen auch in Spanien neben dem Kaufpreis weitere Kosten an. Steuern und sonstige Abgaben sind in Spanien jedoch im Vergleich zu den Kaufnebenkosten in Deutschland vergleichsweise hoch. So sollten Käufer allein bei den Steuerabgaben die Vermögensübertragungssteuer oder Mehrwertsteuer, juristischen Dokumentensteuer und eventuell noch Veräußerungsgewinnsteuer sowie Wertzuwachssteuer einkalkulieren. Dazu kommen weitere Kaufnebenkosten für Makler und Notar. Unter Umständen fallen zusätzlich noch Anwaltskosten an.
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